Dezember 2020
Dynamisches Styling, moderne Fahrer-Assistenzsysteme und effiziente
Motoren: Der Ford Kuga zählt auch in zweiter Modellgeneration, die seit
2013 auf dem Markt ist, zu den erfolgreichsten Angeboten seines Segments. Ford
bietet die mittlere seiner drei europäischen SUV-Baureihen in fünf
Ausstattungsversionen an: Trend, Cool & Connect, Titanium, ST-Line und Vignale.
Zur Wahl stehen drei Benziner- und drei Diesel-Motorisierungen ab 88 kW (120
PS). Das neue Spitzenaggregat der Ford Kuga-Baureihe, der 2,0 Liter große
EcoBoost-Turbobenziner, leistet 160 kW (218 PS) und ermöglicht besonders
sportliche Fahrleistungen. Zu den zahlreichen Highlights des Ford Kuga zählt
der intelligente Allradantrieb mit permanent geregelter elektronischer Drehmomentverteilung.
Er ermöglicht auf rutschigen Untergründen ein nochmals sichereres
Fahrverhalten. Die Sensoren dieses Systems messen alle 16 Millisekunden, ob
die Reifen Grip verlieren.
Bei der Entwicklung des neuen Kuga untersuchte Ford geräuscherzeugende
Elemente – von der Rad- und Motoraufhängung bis zu den Türdichtungen
– um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren. Bei der Ausstattungsvariante
Vignale wurde überdies durch das Hinzufügen von Perforationen in der
Premium-Lederpolsterung der Anteil an glatten Flächen verringert, wodurch
Geräusche weniger reflektiert werden. Unter der Karosserie der neuen, dritten
Ford Kuga-Generation befinden sich aerodynamisch abgestimmte Schallschutzschilde,
die das Eindringen von Straßen- und Windgeräuschen von außen
begrenzen.
Die Ford-Ingenieure haben zwei Jahre lang mehr als 70 verschiedene Reifen auf
verschiedenen Oberflächen – wie ebener Asphalt bis hin zu rauem Beton
und Kopfsteinpflaster – unter nassen und trockenen Bedingungen sowie bei
verschiedenen Geschwindigkeiten getestet. Ziel war es, eine Reifenspezifikation
zu finden, die die Abrollgeräusche auf ein Minimum reduziert und gleichzeitig
ein hohes Niveau an Komfort und Grip sicherstellt. Zudem sind Kanäle hinter
den Außenverkleidungen, die zur Kabelführung dienen, kleiner und
schmaler, um den karosserienahen Luftstrom zu begrenzen.